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JAHRESZAHLEN 2020: EIN GUTES JAHR FÜR IMMOBILIEN TROTZ CORONA

Während die Corona-Krise in vielen Bereichen für einen regelrechten Einbruch sorgte, waren die österreichischen Crowdinvesting-Plattformen auch 2020 sehr gefragt und verzeichneten im Vergleich zu 2019 ein Marktwachstum von 5,6%. „Im vergangenen Jahr wurden hier rund 72,3 Millionen Euro investiert. Damit ist es der heimischen Crowdinvesting-Branche gelungen, auch in herausfordernden Zeiten weiter zu wachsen“, informierte Sebastian Scholda, Geschäftsführer und Co-Gründer des unabhängigen Branchenportals CrowdCircus im Rahmen eines Pressegesprächs mit Andreas Zederbauer, Chef der Plattform dagobertinvest. CrowdCircus erhebt täglich automatisiert sämtliche Daten der Plattformen. Die geprüften und kategorisierten Zahlen werden zudem einmal im Jahr mit den eigenen Angaben der Crowdinvesting-Anbieter abgeglichen. 


 



Immo-Plattformen dominieren


Im Gesamt-Ranking der Plattformen seit Beginn der Aufzeichnungen führt die auf Immobilien-Projekte spezialisierte Plattform dagobertinvest mit fast 63 Millionen Euro vermitteltem Kapital, das entspricht einem Marktanteil von 20,7% vor der auf die Finanzierung von Mittelstandsunternehmen spezialisierten Finnest mit 57,7 Millionen Euro (19% Marktanteil). Dahinter folgen mit Home Rocket mit rund 54 Millionen Euro (17,8% Marktanteil und Rendity mit 48,2 Millionen Euro (15,9% Marktanteil) wieder zwei Immo-Plattformen. Auch am Gesamtergebnis 2020 hatte das Immobilien-Crowdinvesting erneut großen Anteil. Über 62 Millionen Crowdkapital floss im Vorjahr in Immobilien-Projekte, die in Österreich etwa drei Viertel des Marktes ausmachen. Beim Neugeschäft 2020 verzeichnete die Plattform Rendity mit 27,5% Marktanteil die größten Zuwächse, auf Platz zwei liegt dagobertinvest mit 25,9% Marktanteil, gefolgt von Home Rocket mit 21,1%.





Gesamtvolumen knackt 300-Millionen-Euro-Marke


„Erfreulicherweise gingen auch 2020 wieder neue Plattformen an den Start und wir konnten weitere Anbieter davon überzeugen, bei der Datenübermittlung mit uns zu kooperieren. Rechnet man auch sie mit ein, ergibt sich für das Vorjahr ein Gesamtvolumen von über 80 Millionen Euro. Insgesamt wurden auf österreichischen Crowdinvesting-Plattformen nun bereits mehr als 300 Millionen Euro investiert“, erklärt Scholda. Die durchschnittliche Verzinsung der Projekte stieg 2020 übrigens auf 6,51% p.a., im Jahr davor waren es 6,07% p.a. Die durchschnittliche Investmenthöhe belief sich 2020 auf 1.972 Euro, das Projektvolumen betrug im Schnitt rund 450.000 Euro. In Summe wurden im Vorjahr gut 56.400 Investments registriert.


Rund 14% des eingesammelten Kapitals wurde bereits wieder an die Investor*innen zurückbezahlt.





Geschäftsmodell besteht Feuertaufe


Zufrieden mit der Performance seiner Plattform in einem herausfordernden Jahr 2020 ist dagobertinvest Co-Gründer und Geschäftsführer Andreas Zederbauer: „Schon nach wenigen Wochen im ersten Lockdown hat sich gezeigt, dass unser Geschäftsmodell auch in Krisenzeiten gut funktioniert.“ Dass dagobertinvest trotz Corona eine starke Nachfrage verzeichnete, führt Zederbauer auf mehrere Faktoren zurück. „Erstens handelt es sich um ein Online-Business, zweitens suchen viele Menschen alternative Anlageformen zu den Nullzinsen am Sparbuch und drittens ist das Interesse an Wohnimmobilien in Corona-Zeiten definitiv gestiegen, was auch der Markt abbildet“, so der Plattform-Chef. Für ihn steht außer Frage, dass sich Crowdinvesting in Österreich in den vergangenen Jahren zu einer echten Finanzierungs- und Investment-Alternative entwickelt hat. Mit der EU-Verordnung für einheitliche Crowdinvesting-Regeln auf europäischer Ebene steht die nächste Herausforderung bereits vor der Tür – Zederbauer wird sie als Vorsitzender des Fachausschusses Crowdinvesting-Plattformen der Wirtschaftskammer in Angriff nehmen, nachdem er kürzlich in diese Funktion gewählt wurde.


Den kompletten Artikel von CrowdCircus finden Sie hier.





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Crowdinvesting-Plattform

dagobertinvest gmbh

www.dagobertinvest.at


dagobertinvest ist österreichischer Corwdinvesting-Marktführer und vermittelt private Darlehen für wirtschaftlich geprüfte Projekte von renommierten Immobilienent-wicklerInnen. Mit einem hochkarätigen Team von Finanzexperten bietet dagobertinvest eine rentable Alternative gegen Kreditklemme und Nullzinspolitik.

Geschäftsführer


Mag. Andreas Zederbauer

Dahinter steckt fundiertes Wirtschaftswissen


Unser Team liegt mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren exakt im Durchschnittsalter der Österreichischen Bevölkerung. In der sehr jungen Crowdinvesting Szene sind wir aber „die Oldies“. Dies erachten wir aber durchwegs als Vorteil, weil jeder seine langjährige Berufs- und Erfahrungssammlung einbringt, meist aus Banken.

dagobertinvest

Die Crowdfunding-Plattform dagobertinvest wurde von der Unternehmens- und Vermögensberatung zederbauer + partner ins Leben gerufen, die seit 2008 erfolgreich am Markt tätig ist. Zu den weiteren Gründern von dagobertinvest gehören zudem eine Reihe erfahrener Unternehmer, die z. B. aus dem Immobilienbereich, dem Marketing oder der Rechtswissenschaft kommen. Eine der Kernkompetenzen von zederbauer + partner ist die Unternehmensfinanzierung, die bei der Konzeption von dagobertinvest eine wesentliche Rolle gespielt hat.

über die Auswahl von Projekten


Hinter den Kulissen: die Abteilung für REAL ESTATE

Europa quo vadis? The Circle of Influence


Investieren in herausfordernden Zeiten: Zwei Jahre Pandemie und jetzt Krieg in der Ukraine machen uns auf vielen Ebenen betroffen. Andreas Zederbauer, Vorstand und Co-Founder dagobertinvets, über die europapolitische Lage und den Optimismus in Chancen zu denken.

Vermögen aufbauen heißt entscheiden


Crowdinvesting in Immobilien verspricht Zinsen, die der Inflation trotzen und zudem noch beim Vermögensaufbau unterstützen, wenn Sie sich für die richtige Strategie entscheiden!

INFLATION. Und jetzt?


Inflation und Nullzinsen: Zwei Wegbegleiter, die es Investor:innen beim Vermögensaufbau so schwer machen wie noch nie! Um keine Verluste einzufahren, muss die Bruttoverzinsung künftig über durchschnittlich 5% p.a. liegen, damit der Ertrag nicht von Inflation und Kapitalertragssteuer geschluckt wird. Will man Vermögen aufbauen, dann entsprechend höher. "Klug investieren" scheint somit, das "Sparen des aktuellen Jahrzehntes".