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ÜBER DAGOBERTINVEST Der Standard

Wachstumsschub im Brutkasten

Am Donnerstag, dem 09.02.2017, berichtet der Standard über Crowdinvesting und die Entwicklung 2016 des Crowdfundings in Österreich. Insgesamt wurden 22,77 Millionen Euro durch Crowdinvesting eingesammelt. Außerdem ist Mag. Andreas Zederbauer im Interview und berichtet von der Entwicklung von Crowdinvesting bei dagobertinvest.

Anbei finden Sie den Zeitungsausschnitt.

Einer der Anfang des Vorjahres gestarteten ist Andreas Zederbauer, Chef von Dagobertinvest. Während der Mitbewerb zumeist Start-up-Finanzierungen anbietet, hat er sich auf Immobilienprojekte spezialisiert. Dabei soll die Dagobert-Crowd ein Fünftel der Gesamtfinanzierung über Nachrangdarlehen beisteuern, weitere zehn Prozent bringt der Bauträger an Eigenmitteln ein, die restlichen 70 Prozent entfallen auf klassische Kreditfinanzierungen. „Das gibt Sicherheit, weil eine Bank das Projekt mitfinanziert hat" , sagt Zederbauer. Anleger dürften im Erfolgsfall mit sechs bis 7,5 Prozent Rendite rechnen.

Im Vorjahr hat Dagobertinvest von 1164 Investoren etwas mehr als zwei Millionen Euro für zwölf Projekte erhalten, darunter zwei kurzfristige Finanzierungen, die bereits rückgezahlt seien. „Das ist deutlich mehr, als wir im Businessplan vorgesehen haben", erklärt Zederbauer. Für heuer erwartet er ein Finanzierungsvolumen von 4,5 Millionen Euro über seine Plattform, die Mitarbeiterzahl soll auf fünf Personen steigen. Und für 2018 hat Zederbauer den Break-even angepeilt.

Zudem erwägt er heuer den Schritt nach Deutschland. Dort hat das Finanzierungsvolumen im Vorjahr laut Crowdfunding.de um 39 Prozent auf 64 Millionen Euro zugelegt — wobei Immobilienfinanzierungen jene von Firmen deutlich überflügelten. „Eine Immobilie ist in der Wahrnehmung sicher", erklärt Zederbauer den Trend aus Anlegersicht. Wobei er nicht ausschließt, seine Plattform künftig auch für Unternehmensfinanzierungen zu öffnen.

„Crowdinvesting ist noch in der Sturm-und-Drang-Periode und erst dabei, sich in der Finanzierungslandschaft einzunisten", begründet Zederbauer seine raschen Expansionspläne. Die Finanzierungen und zugrunde liegende Projekte werden aus seiner Sicht künftig sukzessive größer. „Nach uns werden noch viele kommen", fügt Zederbauer mit Blick auf neue Mitbewerber hinzu, „und bis dahin möchten wir uns einen Marktvorteil erarbeitet haben. "